Artà

Fährt man von Sant Llorenç nach Artà, erblickt man zuerst die mittelalterliche Burg an der Spitze des Hügels, ein wenig abwärts davon San Salvador, die große Kirche, und darunter breitet sich das Städtchen Artà aus mit seinem Gewirr an engen Sträßchen mit erdfarbenen Häusern und ihren braunen oder roten Dächern. Mit Dachterrassen, die abends einladen, den Sternenhimmel zu genießen.
Die „Altstadt“ (wenn man davon reden will, den alt ist hier Vieles) ist recht überschaubar. Ein kleiner Marktplatz mit Schatten spendenden Platanen, etliche kleine Geschäfte mit mallorquinischen Spezialitäten, viele Restaurants, Cafés, Bars – kurz, ein Ort zum Verweilen.
Dienstags ist das Städtchen nicht wieder zu erkennen: es wimmelt von Menschen, es ist Markttag. Marktplatz und Markthalle zeigen ein buntes Angebot, von der gefälschten Gucci-Uhr bis zum Senfsamen bekommt man hier alles...
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